Mein Medienpädagogikblog
Die Berichte von den Workshops für Kultur trifft Digital sind hier zu finden.
Jubiläumsfeier der Stiftung Digitale Chancen

7. September 2022 in Berlin
Na, das war schon eine stressige Aktion: Morgens mit dem Zug nach Berlin, am gleichen Tag abends zurück. War aber trotzdem schön. Es gab einige interessante Impulse und ein überraschendes Wiedersehen. Gleich am Eingang kam mir eine Frau bekannt vor, und irgendwann hatten wir es: Wir haben uns bei einem Blaudruck-Workshop in Einbeck kennengelernt. Den hatte ich besucht, als ich in Kreiensen einen Workshop gemacht habe. Carola und Svenja sind bei der Stiftung im Projekt Digitale Dörfer Niedersachen tätig. Verrückt. Aber toll.
Bremopolis 2022

Dieses Jahr haben wir nur mit iPads gefilmt und geschnitten. Das hatte den Vorteil, dass die Kinder ihre Beiträge teilweise selber schneiden konnten, und das lästige Kopieren von SD-Karte entfiel. Videos wurden flott hin und her geschickt über AirDrop – so praktisch! Die bestellten Mikrofone waren auch am Dienstag da, so dass wir gut ausgestattet waren. Es war eine tolle, eifrige Gruppe. Zwei Jungs haben sich um die Blogeinträge gekümmert, der Rest hat gefilmt.
Herausfordernd war allerdings das Wetter. Hitze an allen Tagen, teilweise war es im Zelt unerträglich feucht warm und miefig. Da hatte man echt nur die Wahl zwischen Pest und Cholera: Entweder Kreislaufzusammenbruch drinnen oder draußen in der Sonne schmoren. Ich war jeden Nachmittag platt!
Abgesehen davon war es aber fein und hat viel Spaß gemacht.
Stopmotion Workshop in der Stadtbibliothek Bremerhaven
Anlässlich des Digitaltages gab es diesen Workshop mit 7 Kindern. Natürlich hatte ich wieder einen Haufen Kram mit: Schleichfiguren, Playmobil, Papier, Perlen, Lightpads und iPads mit Stativen. Teils hatten die Kinder schon Erfahrung mit Stopmotion, teils nicht. Zwei Gruppen haben mit Greenscreen experimentiert und den Hintergrund durch ein Foto ersetzt, das Mädchen hat Durchlicht mit Perlen probiert und als Hintergrundvideo für ihren Film benutzt. Zwei Jungs haben einen erstaunlich langen, tollen Film mit dem Playmobil-Camper gedreht. Insgesamt können sich die Ergebnisse sehen lassen, auch wenn ein perfektes Ergebnis ja nicht ureigenes Ziel des Ganzen war.
2 Workshops beim Netzwerktreffen Schule ohne Rassismus
23. 6. 2022 am Denkort Bunker Valentin, organisiert von der Landeszentrale für politische Bildung
Stopmotion, Greenscreen oder vielleicht eine Kugelbahn mit Courage? Wir hatten allerhand Sachen dabei, und so haben die Teilnehmenden verschiedene Videos gemacht. Es gab einen Stopmotionfilm: Da wurde flott ein Bus aus Tonpapier gebastelt, aus dem dann der rassistische Passagier fliegt. Vier weitere Videos mit unterschiedlichen Ansätzen sind entstanden, darunter auch eins von einer Kugelbahn, bei der die Kugel von Gravitraxx durch Klorollen fällt, Dominosteine in Gang setzt, die am Ende den "Rassismus" umschmeißen. Hat Spaß gemacht zu sehen, wie sich die Jugendlichen Ideen entwickeln, umsetzen und sich organisieren.
Teilnahme Tagung "Bildung und digitaler Kapitalismus"
20. und 21. 6. 2022 an der Akademie der Kulturellen Bildung, Remscheid, und online
Die Teilnahme haben Pierre Hansen und ich uns gut aufgeteilt: Er war vor Ort, ich online dabei. War schon spannend! Die Tagungsdokumentation ist mittlerweile vollständig online: https://bildung-und-digitaler-kapitalismus.de/tagungsdokumentation/
Teilnahme Tagung und Labor "Mensch – Maschine – Kultur – Bildung"
Tagung 4. und 5. Mai, Labor 6. – 8- Mai
Die Tagung bot zahlreiche interessante Vorträge und Workshops. Es wurden auch schon diverse Vermittlungsmethoden vorgestellt, die in unterschiedlichen Zusammenhängen entwickelt wurden. Besonders spannend fand ich Menace. Das ist eine analoge KI, die Tic Tac Toe spielt und die man dafür selbst trainiert. Erfunden hat sie der Wissenschaftler Donald Michie schon 1961. Bei der Tagung wude sie von Anke Debbeler vorgestellt, die ihre Version auch trainiert hat. 304 Streicholzschachteln mit Bügelperlen – faszinierend!
Im anschließenden Labor hat sich eine Gruppe zusammengefunden, die ein Spiel zu Smart City entwickelt, das den Einsatz von KI und das ganze Drumherum, Automation, Big Data, Digitalisierung etc. thematisiert. Bin gespannt. Einige Methoden sind fertig geworden und sehr pfiffig.
https://kulturellebildung.de/kurse/tagung-mensch-maschine-kultur/
MoKiMedia Fischerhuder Straße
Da war ein Lehrer richtig auf Zack! Er hat nämlich angefragt, ob wir mit MoKiMedia auch zum ihm in die Klasse kommen. Warum nicht? Das wurde flugs für zwei Klassen mit dem Landesprogramm zum Aufholen coronabedingter Rückstände eingetütet. Das Angebot ist dort allerdings nicht so offen angelegt: Wir haben pro Halbgruppe 5 Termine mit je einem Thema: Foto, StopMotion, Audio, Games und Making. Die einzelnen Termine sind dabei überwiegend zweigeteilt: eine Einheit gemeinsam und etwas allein bzw. in Zweierteams. Das klappt gut und bietet Abwechslung. Von den üblichen Querelen in manchen Gruppen abgesehen, sind die Kinder begeistert dabei und haben viel Spaß.
Thema Foto: analoger und digitaler Greenscreen, gemeinsam spiralige Fotoralley
Stopmotion: in Teams kurze Geschichte mit Figuren aus Figurentüte, Pixilation gemeinsam
Games: gemeinsam analoger Shooter, einzeln Draw your Game
Audio: Bananenklavier mit Makey Makey, einzeln Ausprobieren Launchpad / Jungle Jam
Making: Superheldenkarten mit leuchtender LED
MoKiMedia im Quartierstreff

Nach einem guten Start im Nachbarschaftshaus gibt es MoKiMedia nun auch mittwochnachmittags im Quartierstreff Rostocker Straße. Berichte hier.
Start des mobilen Kindermedienateliers

Endlich! Nachdem wir den Start von MoKiMedia letztes Jahr coronabedingt verschoben hatten, haben wir am 3. Februar losgelegt. MoKiMedia ist ein offenes wöchentliches Angebot zur handlungsorientierten, kreativen Medienarbeit für Kinder von 8 bis 14 Jahren in Gröpelingen. Es wird gefördert mit WIN-Mitteln und findet donnerstags im Nachbarschaftshaus na' statt. Pierre und ich stellen dort Verschiedenes an Equipment und Material sowie Unterstützung zur Verfügung. Es geht ums Ausprobieren, Kennenlernen von Techniken und Werkzeugen, Umsetzen eigener Ideen – all das in regem Austausch mit den andern Kindern und den begleitenden Erwachsenen. Spielerisch, experimentell, selbstbestimmt.
Blog und weitere Infos: www.mokimedia.blog.
Preisverleihung "Das Ruder 2021"

23. 9. 2021 in der Union Brauerei
Und wieder gewonnen! Ich bin sehr stolz, dass mein Mann Pierre Hansen und ich gemeinsam mit unserem Projekt Faszination Automation gewonnen haben. Das Projekt findet als WAG an der GSW statt, und so war auch Frau Hütter als Vertreterin der Schule bei der Preisverleihung anwesend. Die Laudatio hat Ivette Gerner, Intendatin bei Radio Bremen, gehalten – eine schöne Laudatio, in der sie gut den Charakter des Projektes getroffen hat, wie ich finde.
Es war ein angenehmer Abend mit vielen netten Gesprächen im Anschluss an die Verleihung. Und es ist auch immer wieder toll, die Projektberichte aus dem vergangenen Jahr zu sehen, und die anderen neuen Preisprojekte kennenzulernen. Einen Bericht über die Preisverleihung gibt es am 1. Oktober ab 19 Uhr bei Radio Weser.TV: http://www.medialabnord.de/tv-livestream
Bremopolis 2021
Da hatte das Reporterteam ordentlich was zu tun: Freitag gab es eine Klimademo, die Polizei hatte einen (inszenierten) Entführungsfall zu lösen und es gab eine Demo für mehr Gehalt, bei der es hoch herging, und in deren Folge der Anführer als weiterer Bürgermeister gewählt wurde. Da es am nächsten Tag zwar mehr Geld, aber auch Steuern in gleicher Höhe gab, hatte einer unserer Journalisten eine veritable Krise, die er leider nicht dazu genutzt hat, kritische Berichterstattung zu praktizieren. Ausgerechnet an diesem Tag hatten wir keine Unterstützung durch eine "richtige" Journalistin. Schade, ich denke, dann wäre es anders gelaufen. Aber insgesamt muss ich sagen, hatten wir eine gute Zeit. An mehreren Tag waren professionelle Journalisten vom DJV (Deutscher Journalistenverband) dabei, die mit Rat begleitet und Einblicke in ihr professionelles Sebstverständnis gegeben haben. Das war interessant und hat die Gruppe vorangebracht. Aber die Kinder waren sowieso auf Zack! Eine motivierte, pfiffige Gruppe, hat Spaß gemacht.
Link zur Seite von Bremopolis Unter Videos findet man die Magazine, bei Blog die Texte.
ProQua Online-Fachkonferenz
"Digitalisierung als Chance: Milieuübergreifende Bildungskonzepte für kulturelle Teilhabe"
13. 1. 2021
In einem 15-mintütigen Kurzvortrag habe ich mein Projekt "Jump 'n' Run – analog 'n' digital" präsentiert und einige Gelingenszutaten im Hinblick auf das Tagungsthema erläutert. In einem ca. 1-stündigen Workshop habe ich anschließend die 3 Elemente Parkour, Bloxels und Scratch vorgestellt. Ich hätte für jedes eine Stunde reden können, deshalb sind wir hinterher nur noch zu einer Fragerunde, aber nicht mehr zur Diskussion gekommen. Schade, aber ein bißchen Diskussion gab es im Anschluss an den offiziellen Teil noch zwischen Teilnehmenden und den Referent*innen.
Es war mein erster Online-Workshop, und ich hoffe, es hat getaugt.
Fachtagung Politische Bildung <3 Digitale Gesellschaft
2. Oktober 2020
Die Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung und die Bundeszentrale für politische Bildung hatten zu einer zweitägigen Veranstaltung eingeladen, auf der die wechselvollen Beziehungen zwischen politischer Bildung und digitaler Gesellschaft mit ihren Höhen und Tiefen erkundet und durchleuchtet wurde. Im Mittelpunkt stand die außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung. Am Freitag habe ich dort im Themenraum "Medienkompetenz in der Algorithmenwelt: Big Data verstehen, hinterfragen, gestalten" einen kurzen Impulsvortrag gehalten, bei dem ich den Ansatz der Big Data Labore an der Akademie vorgestellt habe. Leider war ich ein wenig aufgeregt, so dass ich mich einige Male verhaspelt habe. Anschließend gab es Diskussionsrunden mit den Teilnehmenden. Insgesamt war es eine interessante Veranstaltung, die mir viele Anregungen gegeben hat.
Teilnahme Digitaltag
19. Juni 2020
Von der Private University of Applied Science habe ich drei Kurzvorträge gehört, von denen ich besonders den über Influencer-Marketing und Onlinehandel spannend fand. Klar, sehe ich aus Sicht der Werbenden die Vorteile, schließlich bin ich auch Grafik-Designerin und habe zumindest am Rande mit Marketing zu tun gehabt, aber irgendwie werde ich mit der Idee nicht warm, dass Leute Menschen, die ihnen vertrauen, Sachen anpreisen. Ich bin einfach nicht sicher, ob den Followern immer so klar ist, dass das Werbung ist, für die die Influencer bezahlt werden, und habe irgendwie immer das Gefühl, dass da ein freundschaftliches Verhältnis aus-genutzt wird. Naja.
Das zweite Webinar drehte sich um KI und maschinelles Lernen (und ein bißchen Data Mining) und war von der Hochschule Anhalt (Anhalt Center for Data Science, Fachbereich Informatik und Sprachen). Wow! Das hat Spaß gemacht. Zuerst gab es einen Vortrag, in dem die verschiedenen Begriffe erläutert und gegeneinander abgegrenzt wurden. Danach haben wir mit Orange3 eine Situation maschinellen Lernens simuliert. Ein bißchen war es wie beim Unitiy-Kurs an der Akademie: Ich könnte es nicht allein und selbständig, aber wenn ich angeleitet werde, verstehe ich, was ich da tue und wofür. Darauf bin ich tatsächlich ein bißchen stolz.
Teilnahme Kurs "creative@home2"
10.– 16. Juni 2020
Ich habe mir in Corona-Zeiten mal einen Online-Kurs der Akademie gegönnt. Thema war das Begleiten künstlerischer Prozesse, und da ich ja hoffe, dass die Kindergeldstiftung dem Kinder-Medienatelier den Sonderpreis dieses Jahr verleiht, sodass es stattfinden kann, bin ich also schon mal vorbereitet. ;-) In der Tat war das ein interessanter Kurs, der mir viele Anregungen gegeben hat, auch wenn es vom Grundgedanken her eher um bildende Kunst ging. Die Frage des ersten Tages lautete "Was ist für euch ein künstlerischer Prozess?" Meine Antwort:

Karneval an der Grundschule Pastorenweg
Rosenmontag ist ein besonderer Tag an der Schule. Da wird nur Party gemacht. Es gibt Auftritte von Bands oder z.B. Zauberkünstlern. Dieses Jahr waren die "Blindfische" zu Gast. Hammer! Wir wollten dieses Jahr auch wieder eine besondere Medien-Aktion anbieten, also habe ich in einem Raum ein Greenscreen-Studio aufgebaut. Nacheinander sind die Klassen gekommen und jedes Kind hat sich fotografieren lassen. Es gab zwar einige, die ein grünes Kostüm anhatten, aber die haben wir dann hinterher einfach vor einem anderen Hintergrund fotografiert.
Der Plan war, dass ich danach in die Klassen gehe und den Kindern zeige, wie man mit dem Greenscreen schummeln kann: Die KInder haben zu ihrem Kostüm passende Hintergründe gemalt, die fotografieren sie und fügen beide Fotos – den Hintergrund und ihr Porträt – in der App Greescreen Wizard* zu einem zusammen. Leider konnte ich wegen Corona am Ende nur in 4 Klassen gehen. Die Fotos wurden dort gleich mit dem Selphy ausgedruckt. Greenscreen ist für Grundschulkinder ein prima Einstieg in das Thema Fake News/Glaubwürdigkeit etc. Und der Drucker zeigt den Kindern ganz handfest, wie Zeitschriften- bzw. Buchdruck funktioniert: Indem Farbschichten übereinander gedruckt werden. Dass aus den Farben yellow, magenta und cyan ein "normales" Bild wird, fanden die Kinder mindestens genauso spannend wie die Tatsache, dass sie plötzlich vor ihrem selbstgemalten Hintergrund stehen.
*Funktioniert super – allerdings nur tatsächlich mit grün. Die anderen stelle ich mit Photoshop frei.
36. Forum Kommunikationskultur der GMK
"Medienpädagogische Perspektiven für die digitale Gesellschaft" 15. bis 17. November, München
Bei einem anderen Thema hätte ich mir den weiten Weg nach München möglicherweise gespart, aber da es quasi mein Herzensthema war, musste ich natürlich hin. Es war wieder eine vielfältige Tagung mit spannenden Vorträgen, intensiven Workshops und vielen netten Menschen. Über die Frage, ob wir mehr und bessere Medienbildung brauchen, um die Digitalisierung als Gesellschaft positiv in unserem Sinne mitgestalten zu können, herrschte naturgemäß Einigkeit. Über das Wie und in welchen Bereich wir aktiv werden können, wurde intensiv gesprochen – in den Workshops und drumherum.
Ich habe mich mit vielen Menschen ausgetauscht, auch über Grundfragen der medienpädagogischen Arbeit. Hier fokussiere ich immer mehr auf den außerschulischen Bereich. Meine Ambitionen, im schulischen Bereich als Medienpädagogin tätig zu werden, sind ja ziemlich geschrumpft. Als Nicht-Lehrerin kann ich höchstens als (schlecht bezahlte) Honorarkraft im Tutorenprogramm oder in Einzelprojekten an einer Schule arbeiten. Hierfür müssen die interessierten Schulen allerdings in Eigenregie Gelder auftun, und das ist nicht immer einfach. Da kriegt man dann schon mal zu hören, dass das Aquirieren von Geldern für das Theaterprojekt schon so anstrengend war, dass irgendwie kein Medienprojekt mehr drin ist.
Insgesamt waren es anregende, wenn auch anstrengende Tage.
Mitarbeit Bremopolis
5. bis 9. August
Eine Kinderstadt in Bremen, da dürfen Medien natürlich nicht fehlen! Leider konnte ich in dieser Woche nicht so viel dort verbringen, wie ich mir gewünscht und wie es gedacht war, da ich vormittags schon für einen Papierschöpfenkurs im WUPP verplant war. Trotzdem habe ich immerhin nachmittags flott mit einigen Kindern Blogeinträge auf der Bremopolis-Seite gemacht: www.bremopolis.de. Die Kinder haben vormittags fotografiert, woraus wir dann eine Auswahl getroffen haben. Dann haben die Kinder kurze Texte dazu verfasst. Ein Junge und seine Schwester haben sogar einen Film daraus geschnitten: unbedingt ansehen!
Gurkenquark und Sonnengruß
Ein Gesundheits- und Medienprojekt mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen im Sommer 2018
Nachdem ich mit meinem Praxisprojekt "Ernährungsführerschein einmal anders" bereits Erfahrungen in Bezug auf medienbegleitetes Kochen mit Kindern gesammelt hatte, wurde ich für dieses Projekt der Stadtbibliothek in Zusammenarbeit mit der AWO und dem Dt. Hausfrauenbund engagiert. Es ging darum, mit verschiedenen Gruppen von geflüchteten Kindern aus Übergangswohnheimen zusammen zu kochen und dies zu fotografieren, um mit den Fotos eine Website zu bestücken und Rezepte für ein Kochbuch zu gestalten. Eine andere Medienpädagin hat die Kinder u.a. beim Sport begleitet und Stop-Motion-Filme mit ihnen gemacht.
Ich habe die Projekt-Website gestaltet, mit den Kindern und Jugendlichen fotografiert, Blogeinträge für die Website und Rezeptseiten in BookCreator gemacht. Am Ende habe ich mit den Fotos aus den verschiedenen Kurseinheiten ein Buch gestaltet, das die Teilnehmer* mitnehmen konnten.
Das Projekt hat mir viel Spaß gemacht. Die Kinder und Jugendlichen waren toll!
Die Website ist nicht mehr online.
Teilnahme Kurs Sozial Netzwerke Pädagogik
11. bis 13. September an der Akademie der Kulturellen Bildung
Nicht alles war neu für mich. Bei KuBiMedia hatten wir schon einen (sehr guten) Vortrag zum Thema Rechte (Urheber-, Persönlichkeits-, Nutzungsrechte). Auch ansonsten hatte es verschiedene Einheiten schon gegeben. Trotzdem war es gut, das Thema noch einmal zu vertiefen. Merkmale verschiedener Netzwerke, Nutzung, Faszination und Risiken inkl. großes Thema Cybermobbing.
Teilnahme Kurs Good App – Bad App
27. bis 31. März 2017 an der Akademie der Kulturellen Bildung
App-Nutzung auf dem Tablet oder Smartphone ist ja bislang noch nicht mein Schwerpunkt gewesen, auch weil ich selber wenig auf diesen Geräten spiele. Deswegen fand ich den Kurs sinnvoll. Ich habe auch viele Apps kennengelernt und ausprobiert, zum Drehen von Filmen, Programmieren, Spielen. Natürlich haben wir uns auch über die Risiken und Vorteile ausgetauscht. Toller Kurs mit netten Leuten.